Venus, auch Aphrodite oder Schaumgeborene, ist uns als Göttin der Liebe bekannt.
In Abänderung der griechischen Mythologie entsteigt m e i n e Venus nicht dem Meeresschaum, sondern der Gischt eines tosenden Wasserfalls. Die Geburt selbst wird von den Kräften der überirdischen Mächte, die als Blitzeinschlag in einen Monolithen dargestellt sind, begleitet.
Im Umfeld der Venus befinden sich – im Größenverhältnis aufeinander abgestimmt – duale Figurengruppen, die einen kleinen Einblick in die unterschiedlichen Arten der Liebe gewähren.